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   BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64   

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https://dejure.org/1967,3932
BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64 (https://dejure.org/1967,3932)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1967 - VIII ZR 259/64 (https://dejure.org/1967,3932)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1967 - VIII ZR 259/64 (https://dejure.org/1967,3932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abschluss eines Mietvertrages unter einer aufschiebenden Bedingung - Zustandekommen eines Mietvertrages als Voraussetzung der Entstehung eines Schadensersatzanspruchs - Verhinderung des Eintritts einer aufschiebenden Bedingung wider Treu und Glauben - Pflichten der ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1967, 1315
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.09.1961 - VI ZR 92/61
    Auszug aus BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64
    Da solche Ansprüche bereits dann gegeben sein können, wenn es überhaupt nicht zum Abschluß eines Vertrages kommt (vgl. BGH Urt. v. 16. März 1954 - I ZR 255/52; v. 19. Oktober 1960 - VIII ZR 135/59 - und v. 26. September 1961 - VI ZR 92/61 - LM BGB § 276 (Fa) Nr. 3, 11 und 13), muß dies erst recht dann gelten, wenn die Parteien sich geeinigt haben, mag der abgeschlossene Vortrag auch aufschiebend bedingt sein und infolge Nichteintritts der Bedingung nicht wirksam werden.
  • BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60

    Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)

    Auszug aus BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64
    Entgegen der Ansicht der Revision fällt daher dem Berufungsgericht insoweit eine Verletzung des § 286 ZPO nicht zur Last (BGHZ 35, 103, 106) [BGH 19.04.1961 - IV ZR 217/60].
  • BGH, 29.09.1960 - VIII ZR 135/59
    Auszug aus BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64
    Da solche Ansprüche bereits dann gegeben sein können, wenn es überhaupt nicht zum Abschluß eines Vertrages kommt (vgl. BGH Urt. v. 16. März 1954 - I ZR 255/52; v. 19. Oktober 1960 - VIII ZR 135/59 - und v. 26. September 1961 - VI ZR 92/61 - LM BGB § 276 (Fa) Nr. 3, 11 und 13), muß dies erst recht dann gelten, wenn die Parteien sich geeinigt haben, mag der abgeschlossene Vortrag auch aufschiebend bedingt sein und infolge Nichteintritts der Bedingung nicht wirksam werden.
  • BGH, 17.03.1954 - II ZR 248/53

    Offenbarungspflichten bei Bestehen oder bei Gründung eines engeren persönlichen

    Auszug aus BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64
    Es ist anerkannt, daß bei Verhandlungen über den Abschluß eines Vertrages die Verpflichtung besteht, den anderen Teil über Umstände aufzuklären, die zur Vereitelung des Vertragszwecks geeignet sind und daher für die Entschließung des anderen Teils von wesentlicher Bedeutung sein können (BGH Urt. v. 17. März 1954 - II ZR 248/53 - LM BGB § 276 (Fb) Nr. 1).
  • BGH, 16.03.1954 - I ZR 255/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.06.1967 - VIII ZR 259/64
    Da solche Ansprüche bereits dann gegeben sein können, wenn es überhaupt nicht zum Abschluß eines Vertrages kommt (vgl. BGH Urt. v. 16. März 1954 - I ZR 255/52; v. 19. Oktober 1960 - VIII ZR 135/59 - und v. 26. September 1961 - VI ZR 92/61 - LM BGB § 276 (Fa) Nr. 3, 11 und 13), muß dies erst recht dann gelten, wenn die Parteien sich geeinigt haben, mag der abgeschlossene Vortrag auch aufschiebend bedingt sein und infolge Nichteintritts der Bedingung nicht wirksam werden.
  • BGH, 26.11.1984 - VIII ZR 217/83

    Eintritt einer von einer Handlung eines Vertragspartners abhängigen

    Ausgefallen ist eine Bedingung nicht nur dann, wenn sie objektiv nicht mehr eintreten kann, sondern auch dann, wenn der Zeitraum, innerhalb dessen der Eintritt der Bedingung zu erwarten war, verstrichen ist (vgl. RGZ 79, 96; RG, JW 1907, 357; Senatsurteile vom 14. Juli 1959 - VIII ZR 149/58 = LM BGB § 162 Nr. 3 - und vom 7. Juni 1967 - VIII ZR 259/64 - DB 1967, 1315 = BB 1967, 811 ).

    cc) Denkbar wäre allerdings ein Schadensersatzanspruch der Klägerin aus Verschulden bei Vertragsabschluß, wenn sich die Beklagte nicht in gehöriger Weise um die Finanzierung durch eine Leasing-Gesellschaft bemüht hätte (zur grundsätzlichen Möglichkeit von Ansprüchen aus Verschulden bei Vertragsschluß in derartigen Fällen vgl. die Senatsurteile vom 7. Juni 1967 aaO. und vom 28. Mai 1969 - VIII ZR 135/67 = LM BGB § 158 Nr. 11, ferner MünchKomm/Westermann, 2. Aufl., § 162 Rdn. 16).

  • BGH, 24.11.1976 - VIII ZR 67/75

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Mietvertrages - Abschluss eines

    Auf die Revision der Beklagten hat der Senat mit Urteil vom 7. Juni 1967 (VIII ZR 259/64) das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Oberlandesgericht zurückverwiesen.
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